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Galaxien, Sternenhaufen und Nebel
NGC 891, Spiralgalaxie im Sternbild Andromeda.
Aufgenommen über 6 Stunden am 18.11.17 und 07.01.18 in Bernau/ Zepernick mit 11" f/6,3 Celestron C11, bearbeitet von Nico Geisler.
Diese Aufnahme entstand in Zusammenarbeit mit Josef Büchsenmeister (sternwarte-au60.at), der mit einem 178 ED Meade Refraktor weitere
5,1 Std. Farbe an Rohmaterial einbrachte.
Aufgenommen über 6 Stunden am 18.11.17 und 07.01.18 in Bernau/ Zepernick mit 11" f/6,3 Celestron C11, bearbeitet von Nico Geisler.
Diese Aufnahme entstand in Zusammenarbeit mit Josef Büchsenmeister (sternwarte-au60.at), der mit einem 178 ED Meade Refraktor weitere
5,1 Std. Farbe an Rohmaterial einbrachte.
NGC 891 ist eine Edge One Spiralgalaxie im Sternbild Andromeda. Sie ist rund 30 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt und gehört zur NGC-1023- Gruppe. Mit einem Durchmesser von 150.000 Lichtjahren ist sie die dominierende Galaxie der Gruppe und eine der größten bekannten Spiralgalaxien.
NGC 7008 Fötusnebel
aufgenommen über 16 Stunden im September und Oktober 2017 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
aufgenommen über 16 Stunden im September und Oktober 2017 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
NGC 7008, auch als Fötus- Nebel bezeichnet, ist ein planetarischer Nebel im Sternbild Schwan. Der Nebel hat einen Durchmesser von ca. einem halben Lichtjahr und ist etwa 1200 Lichtjahre von der Erde entfernt. Nebel wie NGC 7008 entstehen am Ende der Lebenszeit sonnenählicher Sterne, wenn die zuvor aufgeblähten Hüllen abgestoßen werden und sich abkühlende weiße Zwergsterne übrig bleiben.
M97 Eulennebel
aufgenommen über 10 Stunden im Januar und April 2017 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
aufgenommen über 10 Stunden im Januar und April 2017 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
Der Eulennebel mit der Katalogbezeichnung M97 ist mit rund 6.000 Jahren ein sehr alter Planetarischer Nebel und befindet sich in einer Entfernung von 1600 Lichtjahren im Sternbild des großen Bären.
Auf Grund seines Alters ist er recht groß und sehr flächenschwach. Er gehört zu den lichtschwächsten Objekte im Messier-Katalog überhaupt. M97 leuchtet überwiegend im Türkis der Spektrallinie des angeregten Sauerstoffs, es befindet sich jedoch auch Wasserstoff im gesamten Nebel, dessen äußerer Rand über die Sauerstoffwolke hinausreicht. So sieht man insbesondere im Nordteil auch deutlich rot leuchtende Strukturen am Rande dieses Nebels.
In M97 befindet sich ein mit 85.000 K extrem heißer, deutlich blau leuchtender Zentralstern mit ca. 0,7 Sonnenmassen, wohingegen es der gesamte Nebel nur auf knapp 0,15 Sonnenmassen bringt. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa 2 Lichtjahren Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus.
Auf Grund seines Alters ist er recht groß und sehr flächenschwach. Er gehört zu den lichtschwächsten Objekte im Messier-Katalog überhaupt. M97 leuchtet überwiegend im Türkis der Spektrallinie des angeregten Sauerstoffs, es befindet sich jedoch auch Wasserstoff im gesamten Nebel, dessen äußerer Rand über die Sauerstoffwolke hinausreicht. So sieht man insbesondere im Nordteil auch deutlich rot leuchtende Strukturen am Rande dieses Nebels.
In M97 befindet sich ein mit 85.000 K extrem heißer, deutlich blau leuchtender Zentralstern mit ca. 0,7 Sonnenmassen, wohingegen es der gesamte Nebel nur auf knapp 0,15 Sonnenmassen bringt. Die vom Zentralstern ausgestoßene Hülle hat etwa 2 Lichtjahren Durchmesser und dehnt sich mit etwa 40 km/s im Weltraum aus.
M1 Krebsnebel
aufgenommen über 17,2 Stunden im Dezember 16 und Januar 17 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
aufgenommen über 17,2 Stunden im Dezember 16 und Januar 17 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
Der Krebsnebel (Messier 1) befindet sich im Sternbild Stier in etwa 5400 bis 7000 Lichtjahren Entfernung und ist der Überrest einer Supernova. Im NGC Katalog wird er parallel als NGC 1952 geführt.Im sichtbaren Licht erscheint er als ovaler Körper mit breiten Filamenten und hat dabei eine Länge von 6` und eine Breite von 4`, was einem Durchmesser von ca. 10 Lichtjahren entspricht. Die Gesamtmasse des Nebels wird dabei auf etwa 8 Sonnenmassen geschätzt. Inzwischen wurde eine mit 1800 km/s fortschreitende Expansion festgestellt. Daraus konnte ein Alter des Nebels von ungefähr 900 Jahren zurück berechnet werden.
Melotte 15, hier Teil des Zentrums des bekannten Herznebels (IC 1805),
aufgenommen über 12,3 Stunden im August 16 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
Melotte 15 ist ein junger Sternhaufen von etwa 1,5 Millionen Jahren, welcher aus dem ihn umgebendem Gas entstanden ist. Er befindet sich in ca. 7500 Lichtjahren entferntem Emissionsnebel IC 1805 und formt durch Sternenwinde diesen Nebel.
aufgenommen über 12,3 Stunden im August 16 in Bernau/ Zepernick, bearbeitet von Nico Geisler.
Melotte 15 ist ein junger Sternhaufen von etwa 1,5 Millionen Jahren, welcher aus dem ihn umgebendem Gas entstanden ist. Er befindet sich in ca. 7500 Lichtjahren entferntem Emissionsnebel IC 1805 und formt durch Sternenwinde diesen Nebel.
M81 Bode Galaxie
aufgenommen über 11 Stunden am 06-08.03.16 in Bernau/ Zepernick,bearbeitet von Nico Geisler.
aufgenommen über 11 Stunden am 06-08.03.16 in Bernau/ Zepernick,bearbeitet von Nico Geisler.
M81 ist eine Balkenspiralgalaxie mit einer Masse von ca. 50 Milliarden Sonnenmassen. Sie besitzt zwei ausgeprägte Spiralarme, die ein sehr großes und helles Zentrum umgeben. Das ausgedehnte Galaxienzentrum ist möglicherweise auf ein enorm großes Schwarzen Loch zurückzuführen, welches eine Masse von schätzungsweise 70 Millionen Sonnenmassen aufweist. M81 ist die größte Galaxie des nächstgelegenen Galaxienhaufens und umfasst eine Vielzahl von Mitgliedsgalaxien. M82 steht dabei in gerade einmal 150000 Lichtjahren Entfernung und verursachte bei einer Annährung vor etwa 500 Millionen Jahren in Folge der Gezeitenkräfte, Veränderungen und Deformationen in der Spiralstruktur von M81. Im Halo der Galaxie werden ca. 200 Kugelsternhaufen vermutet, von denen 1995 70 KH nachgewiesen werden konnten.
IC 1396A am 26.08.2015 25h belichtet "Elefantenrüssel- Nebel" aufgenommen in Bernau von, Nico Geisler
M82 am 24.01.2014 mit Supernova aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
M45 Plejaden aufgenommen am 24.11.2013 in Bernau, Nico Geisler.
M27 Hantelnebel 30.08.2013, aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
NGC 7000 "Nordamerika-Nebel" aufgenommen 19.05.2013 in Bernau von Nico Geisler.
Kugelsternhaufen M13 am 03.05.2013, aufgenommen in Bernau.
Rechtes Bild: Offener Sternenhaufen NGC 884 am 03.05.2013, aufgenommen in Bernau.
Rechtes Bild: Offener Sternenhaufen NGC 884 am 03.05.2013, aufgenommen in Bernau.
Sonne und Sonnenfinsternis
Sonnenfinsternis 20. März 2015
Protuberanazen-Loop
aufgenommen am 20.03.2015 in Bernau und bearbeitet von Nico Geisler.
aufgenommen am 20.03.2015 in Bernau und bearbeitet von Nico Geisler.
Animation der Sonnenfinsternis
aufgenommen am 20.03.2015 in Bernau und bearbeitet von Nico Geisler.
aufgenommen am 20.03.2015 in Bernau und bearbeitet von Nico Geisler.
Partielle Sonnenfinsternis 20.03.2015, mit durchfliegendem Linienflugzeug als Videosequenz
aufgenommen mit Videoobjektiv von Nico Geisler und Frank Iwaszkiewicz.
aufgenommen mit Videoobjektiv von Nico Geisler und Frank Iwaszkiewicz.
Sonnenoberfäche
Unsere Sonne, detailreiche Aufnahme der Sonnenoberfläche vom 23.03.22, aufgenommen in Bernau gegen 11:22 Uhr, von Dr. Rainer Knopp.
Unsere Sonne in detailreichen Aufnahmen der vollen Sonnenoberfläche vom 28.03.22, 11:37 Uhr in Schwarz-weiß und am 23.03.22, 11:22 Uhr farbig, aufgenommen in Bernau von Dr. Rainer Knopp.
Unsere Sonne am 06.07.2013 und am 31.10.2013 aufgenommen in Bernau
Protuberanzen
Aufnahme der Protuberanzen vom 23.03.22, aufgenommen in Bernau gegen 11:02 Uhr, von Dr. Rainer Knopp.
Diese Fotos entstanden am 03.05.2014 zwischen 12:05 und 12:07 Uhr und wurden in unserer Sternwarte aufgenommen. Sie zeigen sehr anschaulich unsere Sonne und die beginnende Protuberanzen im oberen Bereich
Diese Fotos entstanden am 03.05.2014 zwischen 12:37 und 12:50 Uhr. Die Protuberanzen sind überall am Rand gut zu erkennen.
Diese Fotos entstanden am 03.03.2011 12:22 und 13:34 Uhr aufgenommen in Bernau
Diese Fotos entstanden am 10.04.2011 gegen 14:50 Uhr aufgenommen in Bernau ...
... auch hier sind kleine Protuberanzen zu erkennen, leider war zu dem Zeitpunkt nicht mehr zu sehen.
Polarlichter in Bernau am 11.Oktober 2024
Die Polarlichter waren auch bei uns zu zu sehen. Die Aufnahmen entstanden am 11. Oktober 2024 in Schönow.
Komet Tsuchinshan-Atlas C2023A3 am 15. Oktober 2024
Komet Tsuchinshan-Atlas C2023A3 vom 15. und 16.10.2024, aufgenommen in der Sternwarte Bernau mit dem Handy.
Komet Tsuchinshan-Atlas C2023A3 vom 15.10.2024, aufgenommen in der Sternwarte Bernau und nachbearbeitet als kurze Animationssequenz.
Komet Tsuchinshan-Atlas C2023A3 vom 15.10.2024, aufgenommen in der Sternwarte Bernau.
Der Komet Tsuchinshan hat einen sehr ausgeprägten Staubschweif und lässt sich mit bloßem Auge am Horizont nach Sonnenuntergang beobachten. Der in den Aufnahmen erkennbare Anti-Schweif ist ein seltenerer Effekt, bei dem ein Kometenschweif scheinbar in die Richtung der Sonne zeigt.
Normalerweise weist ein Kometenschweif aufgrund des Sonnenwindes von der Sonne weg, interessanterweise zeigt aber der Anti-Schweif in die entgegengesetzte Richtung. Dieser Effekt tritt nur unter bestimmten Bedingungen auf, wenn sich die Erde, der Komet und die Sonne in einer bestimmten Konstellation befinden.
Der Schweif, den wir als Anti-Schweif wahrnehmen, besteht in der Regel ebenfalls aus Staubpartikeln, die größer, dichter und schwerer sind. Sie können dann nicht so einfach durch den Sonnenwind beeinflusst werden. Was wir dann als Anti-Schweif sehen, ist oft eine optische Täuschung, die durch die Perspektive von der Erde aus verursacht wird.
Der Anti-Schweif entsteht, wenn die erdgebundene Sichtlinie durch den von der Sonne gestreuten Staubbereich des Kometen führt - also die Erde die Bahn des Kometen kreuzt, so dass es aussieht, als würde dieser Teil des Schweifs zur Sonne zeigen.
Der Komet Tsuchinshan hat einen sehr ausgeprägten Staubschweif und lässt sich mit bloßem Auge am Horizont nach Sonnenuntergang beobachten. Der in den Aufnahmen erkennbare Anti-Schweif ist ein seltenerer Effekt, bei dem ein Kometenschweif scheinbar in die Richtung der Sonne zeigt.
Normalerweise weist ein Kometenschweif aufgrund des Sonnenwindes von der Sonne weg, interessanterweise zeigt aber der Anti-Schweif in die entgegengesetzte Richtung. Dieser Effekt tritt nur unter bestimmten Bedingungen auf, wenn sich die Erde, der Komet und die Sonne in einer bestimmten Konstellation befinden.
Der Schweif, den wir als Anti-Schweif wahrnehmen, besteht in der Regel ebenfalls aus Staubpartikeln, die größer, dichter und schwerer sind. Sie können dann nicht so einfach durch den Sonnenwind beeinflusst werden. Was wir dann als Anti-Schweif sehen, ist oft eine optische Täuschung, die durch die Perspektive von der Erde aus verursacht wird.
Der Anti-Schweif entsteht, wenn die erdgebundene Sichtlinie durch den von der Sonne gestreuten Staubbereich des Kometen führt - also die Erde die Bahn des Kometen kreuzt, so dass es aussieht, als würde dieser Teil des Schweifs zur Sonne zeigen.
Komet Iwamoto C2018Y1
Komet Iwamoto C2018Y1 vom 15.02.2019, in positiver und invertierter Darstellung.
2 Tage vorher, am 13.02. konnten noch 2 Schweife beobachtet werden, die in einem über 90grd-Winkel zueinander standen. Heute ist kein Schweif erkennbar. Dies ist auch abhängig von unseren Lichtverhältnissen und dem Lichteinfluss des Mondes. Eventuell ergibt sich im März noch einmal die Möglichkeit, dann wird der Mond nicht so stören.
2 Tage vorher, am 13.02. konnten noch 2 Schweife beobachtet werden, die in einem über 90grd-Winkel zueinander standen. Heute ist kein Schweif erkennbar. Dies ist auch abhängig von unseren Lichtverhältnissen und dem Lichteinfluss des Mondes. Eventuell ergibt sich im März noch einmal die Möglichkeit, dann wird der Mond nicht so stören.
Komet Iwamoto C2018Y1 als Kurzfilmsequenz und Foto vom 15.02.2019, aufgenommen in Bernau, mit freundlicher Unterstützung von Dr. Rainer Knopp
Komet Panstarrs C/2011 L4
Der März 2013 brachte uns ein seltenes astronomisches Ereignis - Komet Panstarrs (C/2011 L4). Er war vom 16. März an dicht über dem Horizont bei wolkenlosem Himmel sichtbar.
Aufgenommen am 16.03.2013 gegen 19:20 Uhr
Aufgenommen am 16.03.2013 gegen 19:20 Uhr
Mondmosaik
Dieses Mondmosaik entstand am 30.10.2015
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
Dieses Mondmosaik entstand am 10.09.2014
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
Dieses Foto entstand am 08.11.2014 ca. 22:30 Uhr
aufgenommen in Bernau von
Bruno Breitfeld (www.astrobin.com)
aufgenommen in Bernau von
Bruno Breitfeld (www.astrobin.com)
Mond Detailaufnahmen
Diese schöne und komplette Mondsichel entstand am 28.02.2020 in Bernau und mit freundlicher Unterstützung von Dr. Rainer Knopp aufgenommen.
Die Mondkrater Clavius, Alphonsus, Deslandres und Südregion und des Mondes (auch der 2 folgenden Fotos) wurden am 17.01.2020 aufgenommen in der Sternwarte Bernau.
Der Mondkrater Clavius (links) und die Südregion des Mondes (rechts) wurden ebenfalls am 17.01.2020 aufgenommen, mit freundlicher Unterstützung von Dr. Rainer Knopp.
Dieses schöne und komplette Mondaufnahme entstand am 10.12.2019 ca.19:26 Uhr aufgenommen in Bernau und mit freundlicher Unterstützung von Dr. Rainer Knopp.
Diese Fotos entstanden am 11.11.2013 gegen 18:30 Uhr
aufgenommen in Bernau
aufgenommen in Bernau
Diese Fotos entstanden am 25.03.2013 gegen 21:40 Uhr
aufgenommen in Bernau
aufgenommen in Bernau
Mondaufnahme vom 03.04.2009
aufgenommen in Bernau durch Torsten Krüger
aufgenommen in Bernau durch Torsten Krüger
Merkur, Sonne mit Merkurtransit am 09.05.2016 in Bernau
Merkurtransit vom 09.05.2016 um 16:06 Uhr real und invertiert
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler
Merkurtransit vom 09.05.2016 um 16:06 Uhr mit 2 Vögel, die durch die Aufnahme flogen aufgenommen in Bernau von Nico Geisler
Ein nicht so häufiges Ereignis, war mit ensprechender Ausrüstung am 09. Mai 2016 zu sehen. Der Merkurtransit. Der letzte war am Mittwoch den 07. Mai 2003. Da schob sich vormittags der Planet Merkur vor die Sonne.
Folgende Kontakte konnten beobachtet werden:
(1) Erstkontakt: | 13:12 Uhr |
(2) vollständig sichtbar: | 13:15 Uhr |
(3) dritter Kontakt: | 20:37 Uhr |
(4) nicht mehr sichtbar: | 20:40 Uhr |
Die letzten Kontakte (3+4) konnten bedingt durch die Örtlichkeiten leider hier nicht beobachtet werden.
Der nächste Merkurtransit wird am 11. November 2019 nachmittags sein.
Venus
Sonne mit Venustransit am 06.06.2012 zu sehen in Bernau
Diese Fotos entstanden am 06.06.2012
aufgenommen in Bernau von
Bruno Breitfeld
aufgenommen in Bernau von
Bruno Breitfeld
Leider werden dies die letzten Aufnahmen sein, die für die nächsten 105 Jahre möglich sind. Der nächste Venustransit wird erst am 11.12.2117 stattfinden und wird in Mittel- Europa nicht zu sehen sein.
Venusdurchgang am 8. Juni 2004
Foto: Jan Wendler, AZB e.V.
Kamera: Canon EOS 300D
Objektiv: Pentacon 5,6/500 mit Spezialfilter
Blende: 8
Belichtungszeit: 1/500 sec
aufgenommen in Bernau
Kamera: Canon EOS 300D
Objektiv: Pentacon 5,6/500 mit Spezialfilter
Blende: 8
Belichtungszeit: 1/500 sec
aufgenommen in Bernau
Mars
Planet Mars am 16.04.2014, aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
Rechtes Foto: Planet Mars am 25.04.2014, aufgenommen in Bernau ebenfalls von Nico Geisler.
Rechtes Foto: Planet Mars am 25.04.2014, aufgenommen in Bernau ebenfalls von Nico Geisler.
Jupiter
Planet Jupiter am 21.04.2016 aufgenommen in Bernau von Nico Geisler
Jupiter um 19:59, um 20:24 und 20:40 Uhr
Jupiter mit Mond Europa
aufgenommen am 10.04.2015 in Bernau von Nico Geisler.
aufgenommen am 10.04.2015 in Bernau von Nico Geisler.
Jupiter Animation mit Transit Mond Europa
aufgenommen am 01.01.2014 in Bernau von
Nico Geisler
aufgenommen am 01.01.2014 in Bernau von
Nico Geisler
Aufnahme vom 15.12.2013 mit Mond IO
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler
aufgenommen in Bernau von Nico Geisler
Planet Jupiter am 03.03.2013 mit den Monden Europa (links) und IO aufgenommen in Bernau von Nico Geisler.
Saturn
Planet Saturn
aufgenommen am 12.06.2015 in Bernau von Nico Geisler.
aufgenommen am 12.06.2015 in Bernau von Nico Geisler.
Planet Saturn am 07.04.2013
aufgenommen in Bernau.
aufgenommen in Bernau.
Planet Saturn am 27.05.2013
aufgenommen in Bernau.
aufgenommen in Bernau.